Vertrage-contrat


Vertrag zwischen Herrin und Sklave

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen dem Sklaven---------------
und  Herrin HELENA

Mein Sklavendasein:
Mein Sklavendasein beginnt mit Unterschrift und ausschließlich von meiner Herrin beendet. Ich verspreche hiermit, meiner Herrin als vollkommener Sklave zu gehören, das heißt ihr 24 Stunden am Tag bereit zu stehen. Ich werde mich vollkommen dem Verlangen und Wünschen meiner Herrin unterordnen, ohne durch Dritte beeinflusst zu werden.

Allgemeine Regeln:
Der Sklave gelobt, der Herrin in jeder Hinsicht Gehorsam zu leisten. Sein Körper, Geist und seine Zeit gehören vollkommen ihr. Der Sklave hat seinen Körper der Herrin jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des weiteren erklärt sich der Sklave damit einverstanden, dass seine Herrin das Recht besitzt, über ihn nach belieben zu verfügen. Der Sklave hat immer zu zeigen, dass er seine Rolle zu dienen und zu gehorchen akzeptiert, egal zu welcher Zeit und an welchem Ort. Er ist sich dessen bewusst, das seine Herrin seinen Körper und seinen Geist frei nach ihren Wünschen benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden und in diesem Vertrag festgelegt sein. Der Sklave hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber er erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf seine Behandlung haben müssen. Außerdem weiß er, dass seine Herrin, wenn sie sich durch ihn gestört fühlt, ihn bestrafen kann. Der Sklave wird jede ihm gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Er ist bereit, seiner Herrin jederzeit Auskunft über seinen körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn die Herrin von ihrem Sklaven verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die ihn belasten oder quälen, so darf der Sklave dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen. Er wird seine Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung seiner Herrin warten, die er dann dankbar akzeptieren muss. Der Sklave hat täglich mindestens eine E-Mail zu senden in der er ausführlich über seine Gefühle schreibt. Wenn er einmal für einen oder mehrere Tage keine Möglichkeit hat E-Mails zu schreiben hat er dieses rechtzeitig vorher anzukündigen.

Anrede der Herrin:
Der Sklave wird immer respektvoll und ehrfürchtig über seine Herrin reden. Er wird sie immer mit "verehrte Herrin " anreden. Die Herrin hat die Möglichkeit, ihren Sklaven in der oben genannten Zeit "Freizeit" einzuräumen, in der sich der Sklave frei bewegen und benehmen darf.

Freizeit des Sklaven:
Während dieser "Freizeit" werden keine Bestrafungen des Sklaven durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass der Sklave seiner Herrin weiter mit Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge die sich der Sklave in seiner "Freizeit" zu Schulden kommen lässt zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend bestraft werden können, wenn seine Herrin dies für notwendig hält.

Bestrafung bei Vergehen:
Der Sklave weiß, das Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses Vertrages zu besonders harten Bestrafungen führen. Er wird diese ertragen und für seine Erziehung der Herrin danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist allein Sache der Herrin, welche dem Sklaven deutlich machen sollte, wann und warum eine Strafe zu erwarten ist.

Rechte der Herrin:
Der Sklave ist verpflichtet, alle Aktivitäten seiner Herrin zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden. Die Herrin hat das Recht ihm Schmerzen zuzufügen, wenn es ihr danach verlangt. Alle an die Herrin eingesandte Texte und Bilder gehen, mit allen Rechten daran, in den Besitz der Herrin über. Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören der Herrin. Sie kann, wenn sie will davon Gebrauch machen.

Pflichten der Herrin:
Die Herrin ist für das Befinden ihres Sklaven verantwortlich. Die Herrin muss sicherstellen, ihrem Sklaven keine körperlichen Schäden zuzufügen, welche die Aufmerksamkeit von nicht an der Beziehung beteiligter Personen erregen könnten. Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten der Herrin, die das Leben des Sklaven in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, unzulässig und tabu sind! (bei der E-Mail Erziehung ist diese natürlich nur sehr begrenzt möglich die letzt Entscheidung was wie in welcher form gemacht wird und wann abzubrechen ist muss der Sklave selber treffen. Jedoch ist über eine Verweigerung / Abbruch einer Maasnahme genau zu berichten)

Regeln für das Berufsleben:
Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang des Sklaven beeinflussen oder gar gefährden. Die Herrin wünscht sich einen ordentlich und ehrlich arbeitenden Sklaven. Er beträgt sich so, dass er Anerkennung und Geld für seine Herrin verdient. In der Arbeitszeit ist es dem Sklaven gestattet, sich in angemessener Weise zu kleiden und das Haus zu verlassen, wenn notwendig. Während seiner Arbeitszeit darf der Sklave telefonieren und geschäftliche Dinge besprechen, ohne dafür eine spezielle Genehmigung seiner Herrin einholen zu müssen.

Ampel (GRÜN, GELB, ROT):
Der Sklave darf seine Gedanken, Gefühle, Wünsche und Ängste durch drei Ampelworte zum Ausdruck bringen.
GRÜN: Ja, dies gefällt mir, ich vertrage noch mehr, ... / GELB: Ich weiß noch nicht, mal abwarten, ... / ROT: halt, das geht zu weit, dazu bin ich nicht bereit, ...
Die Herrin ist verpflichtet diese Worte jederzeit zur Kenntnis zu nehmen und gerade bei "ROT" entsprechend zu handeln. (das Wort „ROT“ muss vor und nach der Passage für die es gilt, im Bericht des Sklaven stehen, nur dann wenn die Worte GROSS geschrieben sind finden sie Beachtung, wenn in einem Bericht steht, dass die Behandlung zu schmerzhaft oder zu ekelhaft war, ohne dass das Ampelwort Verwendung findet, kann der Sklave davon ausgehen das die Behandlung wiederholt und auch noch verschärft werden wird. GRÜN und GELB sind bei der E-Maul Erziehung eigentlich überflüssig, da der Sklave sowieso ausführlich über sein Gefühlsleben zu berichten hat)

Grenzen die von der Herrin nicht überschritten werden dürfen:
(vom Sklaven auszufüllen)

 

 

 

Unterschriften:
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben.
Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag. Ich bin bereit, meinen Körper und meine Seele an meine Herrin zu verschenken, ihr zu ihrer Befriedigung zu dienen und ihr als Sklave zu gehören.


_____________________________________ __________
Sklave Datum

Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meines Sklaven mir zu dienen und übernehme die Verantwortung für sein Wohlergehen, seine Erziehung und Perfektionierung zu einem demütigen, gehorsamen Sklaven. Ich erkenne die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung und werde mein Eigentumsrecht nicht missbrauchen.

_____________________________________ __________
Herrin Datum



 




Exemple de contrat avec un esclave francais:

Renouvellement Contrat esclave
(Enregistré sous le n° owk. Irs : 1449 )

Conditions générales

Maîtresse HELENA a tous les droits sur l’esclave. L’esclave sait qu'il sera durement traité pour permettre son dressage total.

Règles de comportement

L’esclave pratiquera le vouvoiement envers sa Maîtresse, il ne devra pas soutenir son regard.
Il répondra au nom d’esclave et devra toujours se présenter à elle avec l'anus rasé.

Punitions et Dressage
l'esclave sait que il sera mis en esclavage sans pitié .Maitresse Helena va le dresser par tous les moyens de gres ou de force .Il sera immobilisé et baillonné quand sa maîtresse voudra l’utiliser sans possibilité de résistance .

Exemples de traitements (non limitatifs)

-Dressage intensif au Fouet, martinet, cravache, CBT, bondage et entraves, travail des testicules, du sexe, Insultes, ordres humiliants, gifles, interrogatoires, dressage à la parole , apprentissage postures dégradantes, inspection intime, etc

-il devra obéir instantanément à chaque ordre, en executant chaque instruction dans la seconde qui suit.


Tout refus,manque d’obéissance,ou lenteur dans l'execution des ordres seront très sévèrement sanctionné par des sévices dont l'intensité et la durée sont à la seule appréciation de sa maitresse




Prêt et Utilisation

Maîtresse peut mettre la lopette à la disposition d’autres dominatrices

Dans le cas d'un pret,l'esclave n 'a pas a connaître la durée ni le programme. Il accepte que toute personne désigné par sa maitresse lui impose tous châtiments et humiliations de force et contre son gres. Le prêt peut être annulé à tout moment par la décision de sa maitresse mais en aucun cas par l'esclave


Image

il peut être utilisé pour des photos ou des vidéos durant les séances meme les plus dégradantes ou sa domination sera totale

L’anonymat de la lopette sera respecté par le port d’un masque ou d’une cagoule

Limites

Neanmoins,il est convenu que Maîtresse HELENA accepte de respecter les limites suivantes de l’esclave:

( a lister)


Durée et engagement

L'esclave n 'a pas a connaître la durée ni le détail du prêt.

Il accepte que Maîtresse lui impose tous châtiments et humiliations de force et contre son gres.

Le prêt peut être annulé à tout moment par la décision de Maîtresse HELENA mais en aucun cas par l'esclave





Esclave (à recopier ) j'accepte sans reserve toutes les clauses du contrat. .Je remercie Maitresse de me dresser sans aucune concession et contre ma volonté si je ne suis pas assez obéissant et résistant.



fait à............. le ...................





 
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